Die direkten Konkurrenten legten gestern vor, doch Simmering zog heute nach. Nach holprigen Beginn konnte man sich schlussendlich doch klar mit 3:0 bei Slovan durchsetzen, auch wenn das Ergebnis den Spielverlauf für Simmering etwas beschönigt.
Cup-Aus nach Halbzeitführung
Lange Zeit bestimmte man das Spiel, ging verdient in Führung, doch in der zweiten Halbzeit wollte beinahe gar nichts mehr gelingen. Austria XIII nutzte einmal eine Unordnung in der Verteidigung und einmal einen Abpraller und obwohl Simmering zum Schluss alles nach vorne warf, wollte der Ausgleich nicht mehr gelingen.
Wie Phönix aus der Asche
Nach nicht einmal 25 Minuten schien die Partie entschieden, doch dann wurde der Schalter umgelegt und aus einem 0:2-Rückstand wurde schlussendlich ein hochverdienter 3:2-Sieg, mit dem Simmering Donau empfindlich traf, da dies nun wohl endgültig aus dem Titelrennen sind.
Unentschieden im Kellerduell
Bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit hatte Simmering alles im Griff, die Revanche für die Niederlage in der Herbstsaison schien besiegelt, doch dann verlor man zuerst die Führung und dann die Souveränität.
Stadlauer Revanche
In einem vor allem in der ersten Halbzeit taktisch geprägten Spiel setzten sich die diszipliniertere spielenden Stadlauer durch. Erst mit den Simmeringern Angriffsbemühungen in der 2. Hälfte wurde das Spiel ansehlicher, allerdings änderte sich nichts an der Niederlage.
Ein letzter Neuzugang
Ein letzter Neuzugang hat sich diese Woche noch dazugesellt, wobei hier der Verein wenig für die Verzögerung kann, sondern aufgrund der Auslandsanmeldung der Verband etwas länger benötigt hat.
Ins Viertelfinale gezittert
Mit zeitweise zwei Mann mehr konnte man gegen die sehr körperbetont spielenden Mannswörther keine Vorentscheidung herbeiführen, sodass Bergers 1:0 aus der 60. Minute zum Schluss sogar noch ins Wanken kam.
Neuzugänge – Abgänge
Spät, aber doch, stellen wir nun unsere Neuzugänge vor und informieren über die Abgänge. Allzuviel hat sich nicht getan – auch ein Unterschied zu früheren Jahren, aber auch zu anderen Vereinen, wo beinahe eine ganze Mannschaft ausgewechselt wurde bzw. wird.
Klassenunterschied aufgezeigt
Im letzten Vorbereitungsspiel gewann der Stadtligist 1.SSC gegen die Gebietsligisten aus Maria Lanzendorf mit 6:1. Auch wenn der Halbzeitstand mit 1:0 knapp war und die Gäste kurzzeitig zum 1:1 ausgleichen konnten, setzten sich die Hadkicker schlussendlich hochverdient durch.<
Souveräner Sieg gegen Schattendorf
Das burgenländische Spiegelbild des 1.SSC – souveräner Meister im Vorjahr, nun mit 13 Punkten auf dem 13. Platz – war kein Stolperstein für die Hadkicker. Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor und eine souveräne Abwehr bescherten einen 5:0-Sieg, der auch in dieser Höhe verdient war.