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Ein gewonnener und doch auch zwei verlorene Punkte
Das Duell der beiden Aufsteiger ließ aufgrund der Tabellensituation bereits Spannung aufkommen: Beide eher im unteren Tabellenmittelfeld, wobei sich 1980 anscheinend besser in die Stadtliga integrieren konnte. Doch das Spiel ließ keinen Sieger zu.
Drei Punkte am Lieblingsplatz
Bereits in der 2. Landesliga holte man in allen zwei Spielen in Helfort drei Punkte und nun siegte man auch in der Stadtliga auf dem eher kleinen Platz in Ottakring – Dank einer herausragenden Defensivleistung und einer eiskalten Offensive.
Typisches 0:0, welches trotzdem verloren wurde
Torchancen gab es nur wenige in diesem Spiel, und wenn, dann doch für Simmering. Doch die Entscheidung fiel mit dem ersten Torschuss der Gäste aus einem mehr als umstrittenen Elfer.
Ein Punkt bei der Brigittenauer Morgenmatinee
Im Vorhinein wäre man mit einem Punkt zufrieden, aufgrund des Spieles wäre allerdings ein Sieg verdient gewesen, doch auch Brigittenau hatte sogar in Unterzahl noch Chancen auf den Sieg. Im Endeffekt ein Remis, bei dem man nicht genau weiß, wie man damit umgehen soll.
Niederlage gegen Spitzenreiter
Die Ausgangssituation war eindeutig, doch während des Spiels sah man keinen Unterschied zwischen dem Nachzügler 1.SSC und dem Tabellenführer FavAC. Doch einiges an Pech und ein den Simmeringern nicht wohlgesonnener Spielleiter führten zu dieser 1:3-Niederlage.
Trainerteam bestätigt
Nach drei erfolgreichen Spielen – Unentschieden gegen Mauer, Sieg in Mannswörth und Cup-Sieg gegen Stadlau – entschloss sich die Führung des 1.Simmeringer SC, dem Trainerteam Höflich/Bakar das weitere Vertrauen auszusprechen.
Stadlau liegt dem 1.SSC
Bereits in der Meisterschaft gab es einen Sieg gegen die Donaustädter, nun siegte auch ein stark verjüngtes Cup-Team gegen den FC Stadlau. Obwohl man anfänglich unter Druck stand und 0:1 hinten lag, konnte das Spiel noch zu einem 3:1-Sieg gedreht werden.
Just a perfect day
Endlich konnten die Hadkicker ihre Überlegenheit auch in einen Sieg umsetzen. Das Ergebnis war zwar knapp, der Sieg aber hochverdient, denn zweimal rettete Aluminium für Mannswörth, die ihrerseits spielerisch ideenlos agierten.